Bernd Wehner reist nach Nordamerika, um die Helden seiner Kindheit zu suchen: die Indianer. Er erlebt Begeisterndes – das Volk der Mohawk, das immer noch nah an seinen Traditionen lebt – und Ernüchterndes – die Zerstörungen, die eine übermächtige weiße Dollarwelt dort schon angerichtet hat und täglich neu anrichtet.
Der Autor hilft beim Bau einer Schule und findet Menschen,
die genauso zerrissen sind zwischen ihren Träumen und ihrem Leben in der Realität wie er selbst. Die sich aber trotz aller Schwere im Alltag ihren trockenen indianischen Humor bewahrt haben. Und
er findet Freunde.
Ein spannender Reisebericht von einem der auszog, die
Indianer zu finden.
Im Bereich Presse finden sich zahlreiche Zeitungsartikel und
Berichte zu Autor und Buch.